von Bernd Keppel

Wer braucht eigentlich ein BICC?

Vielen Unternehmen stellen sich aktuell diese Frage, da das Thema BI Competence Center intensiv in der BI Community diskutiert wird. Bei dem Studium einschlägiger Pulikationen diverser Analysten stößt man schnell auf unpräzise Aussagen wie:

  • … empfohlen bereits bei Unternehmen, die Problemdruck im internen Berichtswesen verspüren …
  • … bei mehr als Tausend Zugriffen auf jeden Fall …
  • … bei weniger als 100 Mitarbeitern die BI nutzen unnötig …

Unserer Erfahrung nach empfiehlt sich das Thema Organisation und Betrieb von BI Initiativen vom ersten Tag mit anzugehen. Mit einer langfristigen BI Strategie in Verbindung mit einem adäquaten Betriebsmodell in Form eines BICC ist man in der Lage den Erfolg von BI Initiativen und Projekten zu garantieren.

D.h. jedes Unternehmen welches dem Thema BI eine besondere Bedeutung zumisst braucht ein BICC. Struktur, Umfang und Services sind dabei unternehmensspezifisch auszurichten.

 

Herr Bernd Keppel

Geschäftsführer, Dipl.-Ökonom

ABRACON GmbH

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Ihr Ansprechpartner

ist seit der Firmengründung Geschäftsführer der ABRACON GmbH. Er ist verantwortlich für die strategische Entwicklung des Unternehmens sowie die übergreifende Kundenbetreuung und Akquisition von Großkunden. Er ist seit mehr als 25 Jahren in Kundenprojekten im Schwerpunktberatungsbereich Business Intelligence als direkter Kundenansprechpartner und Projektleiter tätig.

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