In der Regel werden in den heute eingesetzten Reporting-Lösungen mehrere DataSources (z. B. BEx Queries) in einer Anwendung eingebunden. Zur Laufzeit können die Ergebnisse dann erst nach Abschluss des Ladeprozesses aller DataSources dargestellt werden.
Anders als bei Reporting-Lösungen früherer Tool-Generationen (z. B. BEx WAD, Web Intelligence) erlaubt das SAP Design Studio in der Version 1.2 die Konfiguration von Ladeverhalten und Ladereihenfolge einzelner DataSources. Somit können etwa erste Query-Ergebnisse bereits dann visualisiert werden, wenn diese vorliegen, während sich die übrigen DataSources noch im Ladeprozess befinden. Diese zusätzlichen Optionen des „background processings“ bieten Raum für eine signifikante Verbesserung der durch den Nutzer wahrgenommenen Performance einer Anwendung.